Neue SRC-Kollegen: Gabriëlla, Friso & Peter

In Zeiten von Coronagraphs und Lockdowns haben wir bei SRC drei neue Kollegen in unserer Entwicklungsabteilung begrüßt. Peter, Gabriëlla und Friso sind inzwischen jedem ein Begriff, sowohl virtuell als auch im Büro, und so möchten wir sie auch Ihnen gerne vorstellen. Was ist ihre Arbeit bei SRC, was gibt ihnen Energie, und wie war der Start in der Koronazeit? Lesen Sie schnell weiter.

Hallo Gabriëlla, Peter & Friso, eine kurze Einführung für den Anfang?

Gabriëlla: Hallo, mein Name ist Gabriëlla, ich bin 29 Jahre alt und wohne seit 2 Jahren in Hoorn. Ich bin verheiratet und die stolze Mutter unseres Sohnes. Ich ziehe es vor, meine Freizeit mit meiner Familie zu verbringen. Außerdem liebe ich Brettspiele und Spiele! Zu Hause bin ich die Person, die die meisten Spiele spielt.

Peter:  Hallo, ich heiße Peter, bin 51 Jahre alt und habe viele Hobbys, die mich beschäftigen: Wandern, Schach, Malen, Bildhauerei, Grafikdesign, 3D-Druck, Programmieren, Fotografieren, 3D-Animation und Filmen mit und ohne Drohne.

Friso:  Hallo, ich bin Friso und wohne mit meiner Frau und zwei Kindern im Norden Hollands. In meiner Freizeit spiele ich gerne Dart, was in den letzten zwei Jahren leider nicht mehr möglich war, und ich liebe eine Partie Squash. Außerdem bin ich seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig und Vorstandsmitglied der örtlichen Nachbarschaftsvereinigung.

Vielen Dank für diese kurze Einführung und wie schön, dass Sie unsere SRC-Kollegen geworden sind. Sie arbeiten alle drei in der Entwicklungsabteilung, was machen Sie dort?

Peter: Als Entwickler arbeite ich bei SRC am weiteren Ausbau der Software.

Friso:  Ich bin Softwareentwickler und arbeite zusammen mit den anderen Kollegen im Team an der Verbesserung und Erweiterung des PIM-Systems.

Gabriëlla: Ich arbeite bei SRC als Software-Tester. Ich teste die Qualität der Software und die neuen Funktionalitäten. Ich prüfe sozusagen, ob Peter & Friso ihre Arbeit gut gemacht haben 😉 .

Sie waren während der gesamten Schließungszeit im SRC, wie war das für Sie?

Gabriëlla:

Als ich im November ’21 anfing, hatte ich das Glück, im Büro anfangen zu können, aber das hielt nicht lange an. Es gab bereits eine vollständige Abriegelung. Das machte es ziemlich schwierig, die Kollegen und das Unternehmen kennen zu lernen. Ich habe festgestellt, dass SRC eine große glückliche Familie ist! Alle haben uns während der Eingewöhnungsphase und der Zeit, in der wir zu Hause arbeiten mussten, sehr gut unterstützt. Die Kollegen waren leicht ansprechbar, weshalb ich mich nie ausgeschlossen fühlte.

Peter: Mir gefiel die Tatsache, dass das SRC unsere Gesundheit und Sicherheit an die erste Stelle setzte, das war sehr gut. Nicht, weil es uns aufgezwungen wurde, sondern weil sie sich angehört haben, wie die Mitarbeiter damit umgehen wollten.
Während der Korona ging die Arbeit einfach weiter, unabhängig davon, wo jemand saß, anscheinend war das nicht so wichtig. Um ehrlich zu sein, hatte ich diese Erfahrung noch nicht gemacht, und die Arbeit von zu Hause aus ist gut zum Programmieren. Dann habe ich keine Ablenkungen.

Friso: Der Einstieg in ein neues Unternehmen mitten in einer Schließungsphase ist eine große Herausforderung. Glücklicherweise konnte ich in den ersten Wochen noch regelmäßig im Büro vorbeischauen, so dass man schon einige Kollegen kennengelernt hat. Doch schon bald ging SRC wieder dazu über, von zu Hause aus zu arbeiten.

Technisch gesehen ist das alles schön und gut, aber es ist besonders schwierig, die Atmosphäre und die Kultur in einem Unternehmen kennen zu lernen, wenn man von zu Hause aus arbeitet. Ich mag auch soziale Kontakte, und die Arbeit mit Teams ist nicht dasselbe für mich.

Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen, den Sie jetzt ausüben? Wie sind Sie bei SRC gelandet?

Gabriëlla:

Vor SRC habe ich als Software-Tester bei der Firma Chipsoft gearbeitet. Sie stellen Software für die medizinische Welt (EPD) her. Vor einiger Zeit wurde ich mit der Frage konfrontiert, ob ich näher an meinem Wohnort arbeiten wolle. Das hat mein Interesse geweckt. Ich bin bei Chipsoft gelandet, weil ich einen Hintergrund im Gesundheitswesen habe und Chipsoft Leute mit medizinischen Kenntnissen suchte, die als Tester arbeiten wollten! Nach dem ersten Gespräch hat es sofort Klick gemacht! So begann meine „Test“-Karriere.

Peter:

Vor SRC habe ich mich mehr mit der industriellen Seite der Software-Hardware-Steuerung befasst und auch etwas mit Technik, Design und medizinischen Visualisierungen, ich bin also geschickt. Ich konnte zwischen einer Reihe von Jobs wählen. Ich habe mich für SRC entschieden, weil mir die Arbeit an einer für mich neuen Technologie gefällt.

Friso:

Im Laufe meiner beruflichen Laufbahn habe ich im IT-Bereich in verschiedenen Rollen und Positionen gearbeitet, z. B. als Programmierer, Architekt, Leiter von Entwicklungs- und Betriebsmanagementabteilungen sowie als Scrum Master/Product Owner.

Man kann sagen, dass IT mein Hobby und meine Leidenschaft ist.

What drives me is to devise and create solutions for users that make them happy and that they can do their work better, or more pleasantly. For this, it is also important to be able to delve into the content.

Was mich antreibt, ist, Lösungen für die Nutzer zu entwickeln und zu schaffen, die sie glücklich machen und mit denen sie ihre Arbeit besser bzw. angenehmer erledigen können. Dafür ist es auch wichtig, sich in die Inhalte vertiefen zu können.

SRC ist mir bei dieser Suche über den Weg gelaufen. Es ist ein relativ kleines Unternehmen, aber eines, in dem viel passiert. Das bedeutet auch, dass man nicht nur eine bestimmte Rolle hat, sondern auch in anderen Bereichen seinen Beitrag leistet. Dabei kann ich meine gesammelten Erfahrungen in den verschiedenen IT-Abteilungen gut einbringen.

Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei SRC vor? Was gibt Ihnen die Energie, hier zu arbeiten?

Peter:

Als Entwickler ist man in der Regel auf das Rätsel und das Heureka-Erlebnis aus und hat Spaß daran, wenn alles auf logische Art und Weise funktioniert.

Außerdem bekommt man Energie aus der Zusammenarbeit, auch wenn es in der Quarantänezeit war, wir haben viel mit Teams gearbeitet und haben einen guten Kontakt zueinander. Im Moment konzentriere ich mich hauptsächlich auf die Programmierung, aber ich finde es auch interessant, darüber nachzudenken, wie etwas aus der Nutzerperspektive funktioniert und welche Verbesserungen möglich sind.

Gabriëlla:

SRC bietet mir eine Vielzahl von Herausforderungen. Sowohl für meine persönliche Entwicklung als auch für die Entwicklungen, die im Unternehmen stattfinden. SRC steht nicht still und das motiviert mich.

Friso:

SRC ist ein bodenständiges, sachliches Unternehmen, und das gefällt mir.  SRC hat auch schöne, ehrgeizige Pläne. Dazu gehören auch die notwendigen IT-Herausforderungen und Innovationen. Und ich denke, dass ich mit meinem Wissen und meiner Erfahrung hier einen guten Beitrag leisten kann.

Vielen Dank an Friso, Gabriëlla und Peter für den Einblick in die Entwicklungsküche von SRC. Wir wünschen euch viel Spaß bei eurer SRC-Karriere! Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann werfen Sie einen Blick auf die offenen Stellen bei SRC.